Die deutsche Tageszeitung WELT deckt in einem Beitrag schockierende Elemente der vorherrschenden modernen Sexualpädagogik auf. Diese geht vor allem auf zwei Personen zurück, den als Pädophilen überführten Helmut Kentler und seinen engsten Mitarbeiter Uwe Sielert, der offen Masturbation bei Vierjährigen propagiert. Diese Schule der Sexualpädagogik ist auch in Österreich vorherrschend.
Es ist bedauerlich, dass Medien scheinbar nur dann den Mut finden darüber zu berichten, wenn ein Zusammenhang mit der Kirche hergestellt werden kann. Ohne Leugnen zu wollen, dass diese falsche Pädagogik auch in weiten Kreisen der Kirche um sich gegriffen hat, steht sie doch in einem direkten Widerspruch zur christlichen Lehre von der Integration von Sexualität in die Ehe und dem Recht der Eltern ihre Kinder nach ihren eigenen Wertvorstellungen zu erziehen.
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