Anfang Dezember haben wir gemeinsam mit einer starken Gruppe von Unterstützern (Kirche in Not, Open Doors und OIDAC) unsere Unterschriftslisten zur Gründung einer Meldestelle für Christenfeindlichkeit an Bundesministerin Susanne Raab übergeben. Die Frau Bundesministerin hat sich sehr viel Zeit für uns genommen und wir haben über eine Stunde gemeinsam nachgedacht, was wir tun können bzw. müssen, um einer Ausbreitung von Christenfeindlichkeit zu verhindern. Unser Gespräch drehte sich hierbei schnell vom Negativen (Reaktion auf christenfeindliche Akte) zum Positiven (Christliches Erbe als Fundament unserer Gesellschaft). Denn wir wollen natürlich viel mehr, als bloß als kleine exotische Gruppe im geschützten Reservat seltsamen Kulthandlungen nachzugehen. Wir wollen Zeugen sein für die unersetzbaren christlichen Überzeugungen, die unsere freie Gesellschaft überhaupt erst möglich gemacht haben. Genau darum wird in ganz Europa und auch in Österreich gerungen und wir wollen unseren Beitrag dazu leisten.
Vielen Dank an die tausenden Menschen, die unsere Petition bisher unterstützt haben. Wir machen weiter!